Offtopic 2.4

Alles was nicht in einen Artikel passt und euch sonst so auf der Seele liegt. Beachtet die Regeln im Blog. Wer andere Beleidigt oder ausfallen wird, kommt in die Moderation oder wird gesperrt.

Da der Offtopic 2.3 irgendwie Probleme bereitet hat mit der Sortierung hier nun ein neuer.
Offtopic 2.4 <---


6.458 Responses to Offtopic 2.4

  1. plissken sagt:

    Es kommt nicht von ungefähr dass die Entwickler dieses Spiels(bungie) von niemand geringerem als Microsoft aufgekauft wurden,bevor das Spiel rauskam und mit einer beispiellosen Werbekampagne gepuscht haben.

  2. plissken sagt:

    Weiss irgendjemand ob das so stimmt,dass die IAEO seit langem ständigen Zugang zu allen Iranischen Atomanlagen hat?Minute 9:40-10:00.
    http://www.youtube.com/watch?v=8khf4wWjEuE

    ab 11:30 gibt es was interessantes zum Thema Iran/Atomwaffen was es sogar bis in die MSM schaffte.

  3. tomtom sagt:

    Yahoo Maps findet keinen der Orte, selbst den Ort „Homs“ gibt es lt. Yahoo Maps nicht, aus Homs wird Hims, bei Kafr Laha oder Houla zeigt er mir den Mittelpunkt Syriens, bei eigener Suche in Yahoo Maps, Syrien, gibt es den ort schlichtweg nicht, zumindest eben nicht bei Yahoo Maps, weder in der Kartenversion, noch Hybrid, noch Satellit, Kartenmaterial ist von Nokia.

  4. Schnuppi sagt:

    Gibt es da gerade einen neuen Fall Jörg Kachelmann?

    Panorama
    30.05.2012 – 08:43 Uhr
    Verdacht auf Kindesmissbrauch: Radio-Moderator während Sendung festgenommen
    Rostock ß?

    Festnahme vor Live-Publikum: Ein Moderator des Radiosenders ß?Ostseewelleß? wurde wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch verhaftet ß? während gerade seine Frühsendung lief.

    In den Jahren 2005 und 2006 soll J. ein Mädchen wiederholt sexuell missbraucht haben. Das Kind war damals zwölf beziehungsweise 13 Jahre alt. Laut ß?Ostsee-Zeitungß? wurde der Moderator jetzt festgenommen, weil die Gefahr bestand, dass J. ähnliche Taten noch einmal begeht. Es wurde Haftantrag gestellt.

    http://www.express.de/panorama/verdacht-auf-kindesmissbrauch–ostseewelle–moderator-waehrend-sendung-festgenommen,2192,16136762.html

    Den Sender höre ich auch immer wieder. Der Moderator ist glaube ich einer mit einem einigermaßen frechen Mundwerk.
    Irgendwann die Tage vor Christi Himmelfahrt als es noch ziemlich kalt war, hatte ein Moderator der Privaten sich richtig über das Wetter aufgeregt. Er erzählte was von „Bald ist Weihnachten“ oder „Der Winter kommt ziemlich früh dieses Jahr“. Aber ob das diese Moderator war?
    Und ob das der Auslöser war?

    Vielleicht ist er auch einfach jemandem, der etwas zu viel Macht hat, zu sehr auf die Zehen getreten.

    Der Vorwurf klingt schon irgendwie merkwürdig: Taten in 2005 und 2006 und jetzt erst die Verhaftung weil er noch mal etwas tun könnte?
    Und dann die Verhaftung mitten in der Sendung ist schon extrem hart. Gut es hätte sich mit der Zeit eh herumgesprochen, zumindestens im Norden, aber so ohne echte Begründung? Das klingt schon ziemlich nach „einem Eine reinwürgen“.

  5. Frank H. sagt:

    ß?Rio+20ß?-Konferenz: ß?Die Existenz der Menschheit ist gefährdetß?
    Die nachhaltige Entwicklung und die ß?grüne Wirtschaftß? stehen im Mittelpunkt der UN-Konferenz ß?Rio+20ß?, die im Juni stattfinden soll. Umweltexperten und Spitzenpolitiker aus der ganzen Welt wollen sich in Rio de Janeiro versammeln. Laut Experten hat auch Russland in Sachen Umwelt etwas anzubieten.

    Der Begriff ß?nachhaltige Entwicklungß? wird von Experten unterschiedlich gedeutet. Die meisten Forscher meinen damit die Notwendigkeit, die zunehmenden Bedürfnisse der Menschheit auf die Möglichkeiten der Natur zuzuschneiden, erklärt der russische Wirtschafts- und Energieexperte Alexander Jepischow:

    Das Thema nachhaltige Entwicklung beschäftigt die Menschen wenig. Wir denken gar nicht daran, dass unser aktuelles Wirtschaftsmodell vor allem darauf abzielt, Bedürfnisse zu befriedigen. Das Wirtschaftswachstum stimuliert neue Bedürfnisse, die wiederum das Wachstum ankurbeln. Dabei wird die Biosphäre so negativ beeinflusst, dass die eigentliche Existenz der Menschheit gefährdet ist.

    Wegen der menschlichen Einwirkung auf die Natur verlieren ßkosysteme ihre Balance. Das verursacht irreversible Störungen, die dann auf Klimawandel hinauslaufen. Von der nachhaltigen Entwicklung hängt also ab, ob die Menschheit überleben wird. Deshalb muss jedes Land einschließlich Russlands ein Konzept der ß?grünen Wirtschaftß? entwickeln. Die Natur wird dabei nicht bloß als Rohstoffquelle, sondern als Kapital betrachtet. Dieses Kapital bildet eine Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung.

    Natürlich sollte Russland weltweite Trends berücksichtigen. Es geht insbesondere darum, mehr auf erneuerbare Energien zu setzen. Die große Energiewirtschaft braucht Innovationen. Die grüne Energie darf dabei nicht als Gegenteil zur Atomenergie dargestellt werden. Stattdessen sollten sie einander ergänzen. Um beispielsweise ein großes Bergbau-Projekt in die Wege zu leiten, reichen Solarzellen und Windkraftanlagen nicht aus. In Sachen nachhaltige Entwicklung und ß?grüne Wirtschaftß? hat Russland manches anzubieten, sagt Viktor Subarjow, Mitglied des Duma-Ausschusses für Naturressourcen:

    Wir haben große Waldflächen, die nicht nur Russland, sondern auch die ganze Welt mit Sauerstoff versorgen. Auch ökologisch unbedenkliche Produktionen fassen in Russland allmählich Fuß. Dadurch sollen umweltschädliche Produktionen in Sibirien und dem Fernen Osten abgelöst werden. Das Thema ist akut. Es geht auch darum, erneuerbare Energien anstatt ßl und Gas stärker einzusetzen. All dies geschieht derzeit in Sibirien. Wir könnten also neue Lösungen und Technologien anbieten. Die Erfahrungen, die wir jetzt sammeln, könnten für die internationale Gemeinschaft nützlich sein.

    Es gibt ein Ranking, das zeigt, welche Länder mit ihren Naturressourcen besonders verschwenderisch umgehen. Die ß?Spitzenreiterß? sind Katar, Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate, die USA, Dänemark, Belgien, Australien, Kanada, die Niederlande und Irland. Russland gehört nicht einmal zu den ß?Top Zwanzigß?.

    Anm.: Russlands Weisheit in Punkto Interessenausgleich ist gewaltig!!!!!!!!!!! Hut ab!!!!

    http://german.ruvr.ru/2012_05_30/76488007/

    Die Zukunft Westeuropas liegt in den Händen Osteuropas.
    Aber das kapiert der Michel nicht und der Rothschild hat auch etwas dagegen.

  6. Frank H. sagt:

    Heute um 21.15 h schlägt Günther Wallraff wieder einmal zu. Diesmal bei GLS als getarbter Mitarbeiter. Zu sehen als Doku bei RTL. Wallraff geht beim Feindsender ein und aus! Oder sind ihm die ßffentlichen von der Hand gegangen? Hat er je etwas am System verändert? Gewerkschaften prangern das doch schon lange an. Geltungssucht der Mann.

  7. Frank H. sagt:

    P.S. Wenn man einen Wallraff „gezielt“ ansetzt bei der Konkurrenz vom Staatskonzern DHL, besser wie Industriespionage!!!!!!!!!! Denkt mal nach.

  8. tomtom sagt:

    Hallo Plissken,

    deine gestellte Frage kann ich (noch) nicht beantworten, werde da aber bissi nachbohren.
    Nach meiner Kenntis hat der Iran eine eigene Vertretung innerhalb der IAEA, also eigenes Büro mit einem ständigen Verteter des Irans.
    ßber dieses Büro hat die USA während der Bush Junior Administration dem Iran über einen von der CIA angeheuerten angeblich unter Geldnot (war natürlich nur die Tarngeschichte) stehenden russischen Atomwissenschaftler ausführliche Pläne für den Bau einer Atomreaktors zukommen lassen. In diese Pläne wurden einige Fehler eingebaut, in der Hoffnung, dass die iranischen Atomwissenschaftler zu dumm sind, diese zu erkennen und durch diese Fehler die Iraner bei Inbetriebnahme der Anlage diese und sich selbst in die Luft jagen. Allerdings hat der russische Atomwissenschaftler diese Fehler schon bei oberflächlicher Durchsicht der Pläne erkannt und hat die ihn betreuenden Mitarbeiter der USA darauf aufmerksam gemacht. Trotzdem war der Befehl, diese dem iranischen Vertreter innerhalb der IAEA in dessen Büro zu übergeben, was auch erfolgt ist. Soweit ich mich erinnere, dürfte das ca. 2003 gewesen sein und ich fand das damals schon ziemlich crazy.
    Ich kann dir jetzt keine Links oder sonstige Verweise hierzu bringen, einfach keine Zeit grad, die zu suchen, aber ich denk mal, für die Zusammenhänge bzgl. Iran ist das auch so interessant…

    Gruß

    tomtom

  9. plissken sagt:

    Danke-ist doch schon mal etwas mit Substanz.
    Der Trick mit der Atomanlage den haben die Amis, in abgewandelter Form ,doch benutzt um Nordkorea mit Kraftwerken auszurüsten u dann einen atomaren Schurkenstaat aus ihnen zu machen.
    Und ein böser alter bekannter-Mr Aspartam- hat sich daran als Privatmann dumm und dämlich verdient.
    http://julius-hensel.com/2012/02/us-kriegsminister-verkaufte-nordkorea-die-atom-technik/

  10. Irmonen sagt:

    hallo Leute: manchmal brucht man positive Nachrichten –

    heute im Radio ein Interview mit Dergin Tokmak gehört, den kannte ich bis dahin nicht, ein spitze Tänzer, ehmals im Circus Soleil, er hatte Kinderlähmung und braucht Krücken und tanzt – super , wahnsinn, die eigenen Beeinträchtigungen und Grenzen überwindend….
    sehenswert!
    http://www.youtube.com/watch?v=7WacSH616KA

  11. anju sagt:

    mysterioser tod einer grauen eminenz
    wieder ein franzose
    wieder new york
    wieder ein hotelzimmer

    gelesen bei: http://doriangrey.net/31/ersteseite/

    Of­fen­sicht­lich sind Ho­tel­zim­mer in New York für Ver­t­re­ter der po­li­ti­schen Füh­rung Fran­k­reichs ­nicht ge­sund. Nach dem Kar­rie­re­tod des Ex-Mi­nis­ters und IWF-Di­rek­tors Do­mi­ni­que Strauss-Kahn durch ei­nen ß?Sexskan­dalß? traf es nun ei­nen wei­te­ren Mann aus der Spit­ze der Gran­de Na­ti­on am Le­bens­nerv: Ri­chard Des­coings, Bil­der­ber­ger, Be­ra­ter der Re­gie­rung und als Di­rek­tor der Elite­hoch­schu­le Sci­en­ces Po de­ren ver­län­ger­ter Arm beim Auf­bau ei­ner fran­ko­phi­len Eli­te in Wirt­schaft, Po­li­tik und Me­di­en­welt.

    Wie­der ein­mal be­schäf­ti­gen selt­sa­me Er­eig­nis­se in ei­nem New Yor­ker Ho­tel­zim­mer Fran­k­reich. Ri­chard Des­coings, Chef ei­ner wich­ti­gen Ka­der­sch­mie­de und Rek­tor des re­nom­mier­ten In­sti­tut dß?ét­u­des po­li­ti­qu­es (IEP) wur­de von ei­nem Ho­te­l­an­ge­s­tell­ten tot in sei­nem Zim­mer im Ho­tel ß?Mi­che­lan­ge­loß? in Man­hat­tan auf­ge­fun­den. In der Sui­te herrsch­te ein un­be­sch­reib­li­ches Cha­os, sie ß?wur­de of­fen­bar durch­wühl­tß?, sch­reibt ß?Welt On­li­neß?

    Die New Yor­ker Po­li­zei be­wer­te­te die To­de­s­um­stän­de zu­nächst als ß?ver­däch­ti­gß? und lei­te­te Er­mitt­lun­gen ein. ß?Wir sch­lie­ßen nichts ausß?, sag­te der stell­ver­t­re­ten­de Kom­mis­sar Paul Brow­ne. Nur Stun­den spä­ter, die Un­ter­su­chun­gen wa­ren kaum auf­ge­nom­men, kam das ß?Kom­man­do zu­rückß?: schon am Di­ens­ta­g­a­bend hieß es, dass zwar noch er­mit­telt wer­de, die Beam­ten aber ein Ge­walt­ver­b­re­chen aus­sch­los­sen; da­für ge­be es ß?kei­ne Be­wei­seß?. Nichts­des­to­we­ni­ger sei­en die Um­stän­de des To­des rät­sel­haft. Ei­nen Selbst­mord wol­le man da­ge­gen nicht aus­sch­lie­ßen. Der Fern­seh­sen­der NBC und die New York Post be­rich­te­ten mit Hin­weis auf Po­li­zei­qu­el­len von Al­ko­hol und Me­di­ka­men­ten, die in dem Zim­mer ge­fun­den wor­den sei­en.

    Lap­top und Han­dy flo­gen vor Tod aus dem Fens­ter

    Per­sön­li­che Ge­gen­stän­de Des­coingsß?, die zu­nächst fehl­ten, tauch­ten im Lau­fe des Nach­mit­tags wie­der auf. Der US-Sen­der NBC be­rich­te­te, sein Mo­bil­te­le­fon und sein Lap­top sei­en of­fen­bar aus dem Fens­ter des Zim­mers im sieb­ten Stock ge­wor­fen wor­den. Of­fi­zi­el­len An­ga­ben zu­fol­ge fand man sie vier Stock­wer­ke tie­fer ein­träch­tig zu­sam­men­lie­gend, wo­bei mal von ei­nem Trep­pen­ab­satz und dann wie­der von ei­nem ß?Mau­er­vor­sprungß? die Re­de ist.

    Das Durch­ein­an­der in dem Zim­mer sei ß?mög­li­cher­wei­seß? auch von den Ret­tungs­kräf­ten ver­ur­sacht wor­den, die ver­sucht hat­ten, Des­coings wie­der­zu­be­le­ben, er­klär­te ein Po­li­zei­sp­re­cher spä­ter.
    Zu der mög­li­chen To­de­s­ur­sa­che äu­ßer­te sich die Po­li­zei aber nicht. Da­für müs­se das Er­geb­nis der Ge­richts­me­di­zin ab­ge­war­tet wer­den, so Brow­ne.

    Aut­op­sie ß?er­geb­nis­losß?

    Ei­nen Tag nach Auf­fin­den der Lei­che Des­coings mel­de­ten US-Me­di­en, dass die Aut­op­sie ß?zu­nächst kei­ne An­halts­punk­teß? er­bracht ha­be. Die Un­ter­su­chung sei „er­geb­nis­los“ ver­lau­fen, sag­te ei­ne Sp­re­che­rin der ßrz­te am Mitt­woch in New York. Es sei­en wei­te­re to­xi­ko­lo­gi­sche Un­ter­su­chun­gen und Aus­wer­tun­gen von Ge­we­be­pro­ben nö­t­ig, um die To­de­s­ur­sa­che zu klä­ren. Mit Er­geb­nis­sen sei früh­es­tens in zehn Ta­gen zu rech­nen.

    Trau­er und Be­stür­zung

    In Pa­ris lös­te die Nach­richt vom Tod des en­ga­gier­ten Uni­ver­si­täts­lei­ters Be­stür­zung aus.

    Noch in der Nacht wür­dig­ten Prä­si­dent Ni­co­las Sar­ko­zy und Au­ßen­mi­nis­ter Alain Jup­pé die Ar­beit Des­coings, der laut der Zei­tung ß?Le Mon­deß? in Fran­k­reich mehr Ein­fluss hat­te als man­cher Mi­nis­ter. Sar­ko­zy lob­te Des­coings als ß?gro­ßen Staats­die­nerß? und wies auf sei­ne ß?au­ßer­or­dent­li­che Kar­rie­reß? hin. Des­coings ha­be Sci­en­ces Po zu welt­wei­ter An­er­ken­nung ver­hol­fen, teil­te der Ely­sée-Pa­last mit. UN-Ge­ne­ral­se­k­re­tär Ban Ki Moon zeig­te sich eben­falls ß?zu­tiefst trau­ri­gß? über den Tod des IEP-Prä­si­den­ten. Des­coings sei in Fran­k­reich und in der Welt an­er­kannt ge­we­sen.

    Ka­der­sch­mie­de po­li­ti­scher Macht

    Der 53-Jäh­ri­ge stand seit 16 Jah­ren an der Spit­ze von Sci­en­ces Po Pa­ris. Die Hoch­schu­le wird von fast al­len fran­zö­si­schen Po­li­ti­kern durchlau­fen.
    Zu den Ab­sol­ven­ten von Sci­en­ces Po Pa­ris zäh­len 28 ehe­ma­li­ge oder ak­tu­el­le Staats- und Re­gie­rungs­chefs, un­ter an­de­rem die bei­den letz­ten fran­zö­si­sche Staats­prä­si­den­ten Jac­qu­es Chi­rac und Fran­cois Mit­ter­rand, 13 fran­zö­si­sche Pre­mier­mi­nis­ter (nur fünf der bis­he­ri­gen 18 Pre­mier­mi­nis­ter wa­ren kei­ne Sci­en­ces-Po Ab­sol­ven­ten), Ex-IWF-Chef Do­mi­ni­que Strauss-Kahn und ein ehe­ma­li­ger UN-Ge­ne­ral­se­k­re­tär. Der jet­zi­ge Staats­prä­si­dent und ehe­ma­li­ge In­nen­mi­nis­ter Ni­co­las Sar­ko­zy be­such­te eben­falls Sci­en­ces Po, muss­te je­doch sein Stu­di­um nach un­ge­nü­gen­den Leis­tun­gen ab­b­re­chen. Seit 1958, der Grün­dung der V. Re­pu­b­lik, sind die gro­ße Mehr­heit al­ler Mi­nis­ter und Bot­schaf­ter Fran­k­reichs Ab­sol­ven­ten von Sci­en­ces Po Pa­ris, da­zu kom­men Wirt­schafts­füh­rer und Jour­na­lis­ten.

    Bil­der­ber­ger und Be­ra­ter der Re­gie­rung

    Des­coings stand 2006 auf der Teil­neh­mer­lis­te der Bil­der­berg-Kon­fe­renz 2006 in Ot­to­wa/Ka­na­da. Dar­über hin­aus am­tier­te er seit 2000 als Be­ra­ter der fran­zö­si­schen Re­gie­rung. Auch im Eli­te­club ß?Le Siè­c­leß? hat­te die Graue Emi­nenz Fran­k­reichs Auf­nah­me ge­fun­den. Dem nach aus­sen weit­ge­hend ab­ge­schot­te­ten Think Tank ge­hö­ren so­wohl ein­fluss­rei­che ß?Un­ter­neh­merß? bzw. Wirt­schafts­füh­rer als auch Po­li­ti­ker, Pres­se­ver­t­re­ter und an­de­re ge­sell­schaft­li­che ß?Grö?enß? an. Die Mit­g­lie­der­lis­te des ,Le Siè­c­leß? liest sich wie ein Who is Who der Bil­der­ber­ger und Frei­mau­rer­sze­ne, Sar­ko­zy ist da­bei, Je­an Clau­de Tri­chet eben­falls, auch der Na­me Roth­schild fehlt nicht.

    Stim­men und un­ge­klär­ter Be­such

    In New York hielt sich der Uni­ver­si­täts­chef auf Ein­la­dung der UN zu ei­ner in­ter­na­tio­na­len Kon­fe­renz von Uni­ver­si­täts­di­rek­to­ren auf. Als er zum ve­r­ein­bar­ten Zeit­punkt nicht am Treff­punkt in der Ho­tel­lob­by er­schi­en, alar­mier­ten Kol­le­gen das Ho­tel­per­so­nal.

    Ge­gen 13 Uhr wur­de Des­coings dann von ei­nem An­ge­s­tell­ten des Ho­tels ge­fun­den. An­ga­ben des Po­li­zei­sp­re­chers Paul Brow­ne tru­gen zu­nächst we­nig da­zu bei, die Um­stän­de des To­des zu er­hel­len. Ihm zu­fol­ge hät­te Des­coings das Ho­tel um neun Uhr ver­las­sen sol­len. Das letz­te Mal le­bend ge­se­hen wor­den sei er um 10.30 Uhr. Da ß?sch­lief erß?, sag­te Brow­ne.

    Wer Des­coings, an­dert­halb Stun­den nach­dem er in der Lob­by er­war­tet wur­de, schla­fend ge­se­hen hat­te, er­klär­te Brow­ne nicht. Ho­tel­gäs­te wol­len am spä­ten Mon­ta­g­a­bend ß?meh­re­re Stim­menß? aus Des­coingsß? Zim­mer ge­hört ha­ben, der Zim­mer­nach­bar Ray Cies­in­ski er­klär­te, er ha­be am Di­ens­tag­mor­gen zwi­schen acht und neun Uhr zwei Per­so­nen im Flur ge­hört, die aus Des­coings Zim­mer ka­men.
    Die Po­li­zei er­wä­ge ß?die Mög­lich­keit, dass sich zu ei­nem ge­ge­be­nen Zeit­punkt an­de­re Per­so­nen in dem Zim­mer be­fan­denß?, räum­te Brow­ne ein, oh­ne ins De­tail ge­hen zu wol­len. Spä­ter woll­te er zu die­ser Aus­sa­ge gar nicht mehr Stel­lung neh­men.

    Der New Yor­ker Show­down ist letz­ter Höh­e­punkt in ei­ner gan­zen Se­rie film­buch­rei­fer Ab­trit­te, bei de­nen Re­gie­rung­s­an­ge­s­tell­te der USA, En­g­lands, Fran­k­reichs und Deut­sch­lands im Zen­trum ste­hen. Die Häu­fung von To­des­fäl­len (z.B. 1 2 3 4) un­ter Agen­ten, Be­ra­tern und ß?Ge­schäfts­leu­tenß?, ß?sinn­lo­seß? Mord­fäl­le, wel­che ge­heim­di­enst­na­hen Ex­t­re­mis­ten in Deut­sch­land (NSU) und Fran­k­reich (Mo­ha­med Me­rah) in die Schu­he ge­scho­ben wer­den, die Sch­nell­stür­ze von Wirt­schafts- und Staats­füh­r­ern (Strauss-Kahn, Köh­ler, Wulff), all das er­in­nert an die Zeit des Kal­ten Krie­ges, der Ex­per­ten zu­fol­ge heu­te vor ei­ner Neu­aufla­ge steht. Ame­ri­ka, Eu­ro­pa, Is­ra­el, die Ara­bi­sche Welt, Iran, Chi­na und Russ­land, al­les liegt wech­sel­sei­tig und un­te­r­ein­an­der in wirt­schaft­li­cher, fi­nan­zi­el­ler oder mi­li­tär­st­ra­te­gi­scher Feh­de.
    Es sind be­weg­te Zei­ten. Und wo ge­ho­belt wird fal­len be­kannt­lich auch Spä­ne.

  12. laquibie sagt:

    Mmh AE-35, bist du in London? Oder nutzt du eine andere Source?

    Die Trails waren ab vormittag da, um Mittag herum zog es sich mehr und mehr zu und gegen 1700 fings an zu regnen. Ging für etwa eine Stunde, richtig schön dunkel mit dicken Wolken (sah nach Gewitter aus, gab aber keins). Der Regen war gegen 1800 vorbei, die Sonne kam wieder raus und um 1830 war keine einzige Wolke mehr zu sehen… auch jetzt, vollkommen klarer Himmel. >und der Mond schien helle…< 😉

  13. tomtom sagt:

    muss meinen 1.kom an dich berichtigen.
    Das Ganze fand bereits im Jahr 2000 statt und fand somit noch unter Clinton statt, wurde dann von Bush fortgesetzt.
    Es ging dabei um Pläne für einen TBA-480 Hochspannungsautomatikblock, welche wiederum aus dem russischen Arsamas-Komplex (ehemaliges sowjetisches „Los Alamos)“ stammten und in amerikanischen „Besitz“ gelangt waren.

  14. Schnuppi sagt:

    @Frank

    Diese Aktion von Wallraff könnte schon eine Art Retourkutsche von DHL gewesen sein. Anfang des Jahres oder Ende letzten Jahres wurde doch so eine Doku, d.h. auch so eine Undercover-Aktion beim NDR ausgestrahlt. Ein Journalist des NDR verkleidete sich als Arbeit suchender Paketfahrer und kam zu einem Subunternehmen von DHL. Man muss dazu sagen, dass bei DHL der Anteil der Fremdarbeiter am geringsten ist von allen Paketdiensten – wenn es die Privatisierung der Post nicht gegeben hätte, dann hätten die Leute alle einen gut bezahlten Job, normale Arbeitszeiten und alles wäre effektiver.
    Der Arbeitsalltag bei diesem DHL-Subunternehmen war jedenfalls mörderisch. Die Bedigungen für die Arbeiter sind wesentlich schlechter als bei festangestellten echten DHL-Mitarbeitern. Man muss eine große Menge Pakete pro Tag schaffen (bis zu 200) und darf möglichst nur 5% oder so wieder zurück bringen (wegen Nicht-Antreffens etc.). Dazu kommt dann eine ziemlich schlechte Bezahlung (effektiv ca. 5 Euro Brutto die Stunde).

    Wallraff war vor kurzem bei Jauch. Da hat er sich wohl gegen Ende der Sendung tierisch aufgeregt weil Jauch eine E-Mail vorlas in der alte Stasi-Vorwürfe oder so was gegen ihn erhoben wurden. Er hatte sich ziemlich beherrschen müssen, um Jauch nicht ein paar deftige Schimpfworte an den Kopf zu werfen.

  15. AE-35 sagt:

    Ich bin nicht in London!

    Laut meinen Daten könnten langanhaltende Contrails nur in der vergangenen Nacht, oder in der jetzt kommenden, also in der Nacht vom 30.05. auf den 31.05. entstehen. Allerdings sind am Tage Verwehungen von nahegelegenen Orten rund um London denkbar, wo günstigere Verhältnisse für die Entstehung von Contrails herrschen.

    Die Wetterlage über London ist einfach zu schmalbandig, um die Daten sauber trennen zu können.

    Ich werde mich mal weiterhin auf die Lauer legen.

    Bis dann…

    AE-35

  16. Aufgewachter sagt:

    Während der Popp noch Vorträge über das Schuldgeldsystem hält prozessiert Detlev von Wake News Radio auf weiter Flur alleine gegen das System. Aber im Fernsehen zur besten Sendezeit !!! Hahhahahha

    Geldschöpfung per Mausklick / Pressefreiheit abgeschafft!

    Detlev von Wake News Radio berichtet im Schweizer Fernsehen (5TV) bei Time To Do über die

    abgeschaffte Pressefreiheit (sein Studio wurde leer geräumt)
    die Leistungskürzungen per Sanktionsbescheid von 100% auf 0%
    die Geldschöpfung per Mausklick
    seine Prozesse gegen das Schuldgeldsystem

    http://aufgewachter.wordpress.com/2012/05/30/geldschopfung-per-mausklick-und-pressefreiheit-abgeschafft/

    -Aufgewachter-
    http://aufgewachter.wordpress.com/

  17. Asgard sagt:

    Es wird ein heißer Sommer!!

    http://www.halfpasthuman.com/summertime.html

    Wer Clif von halfpasthuman nicht kennt, dem sei gesagt, dass seine Hightec-orakel Vorhersagen zwar nicht zu 100% stimmen. Doch die ßlkatastatrophe im Golf und das Erdbeben in Japan mit Tsunami und nuklearer Verseuchung wurden fast auf den Tag genau vorhergesagt.

  18. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    AE-35 ( Hal 9000 )

    Würde es dir was ausmachen die Gute Nachricht an die Erde zu Senden so wie es deine Bestimmung ist. 😉

    Ich würde sie mit Sehnsucht erwarten!

    PS.Dein Link vor einiger Zeit zu Bill Cooper hat zwar mein Weltbild zerstört, aber einiges das schon im Hinterkopf war bestätigt.
    Den sollten sich alle Religionsfanatiker mal Antuen.

  19. AE-35 sagt:

    „ALL THESE WORLDS
    ARE YOURS EXCEPT
    EUROPA
    ATTEMPT NO
    LANDING THERE

    USE THEM TOGETHER
    USE THEM IN PEACE“

    AE-35

    „…the thing’s hollow…it goes on forever and… oh my God, it’s full of stars!“
    Last words of David Bowman, „2001: A Space Odyssey“

  20. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Genau das sollten sich sehr viel mal durch den Kopf gehen lassen.

    Besten Dank

    Wenn´s doch wahr wäre.

  21. Spielverderber sagt:

    Hier schreib ich jetzt nix zu, sonst werd ich gesperrt……..

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57de71f6ad6.0.html

  22. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    So jetzt weiss ich warum diese Clowns die Enterpreis nachbauen wollen.

    Spar Trek – Mission Euro

    http://www.youtube.com/watch?v=9NxYjzbztak

  23. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Und dieser Stilisierte Geier kommt immer wieder vor.

    http://www.youtube.com/watch?v=KJITvq0iop0

  24. Spielverderber sagt:

    Radfahrer wandeln einen 1000 Kilometer langen Fahrradweg in einen „Bienenweg“ um.

    http://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/8c6213eccc255a2

  25. AE-35 sagt:

    @Spielverderber

    Wegen:
    http://iknews.de/2012/03/20/offtopic-2-4/comment-page-47/#comment-145684

    Das solche Aussagen von einem wie Fischer kommen, ist nicht verwunderlich.

    Die folgenden Zitate erklären alles:

    „Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
    Außenminister a.D. Joseph Martin Fischer, „Risiko Deutschland“, 1994

    „Deutsche Helden müßte die Welt – tollwütigen Hunden gleich – einfach totschlagen.“
    Josef „Joschka“ Fischer, „Die Grünen“, Ex-„BRD“-Außenminister, zitiert in „Nation und Europa“, Mai 1999, Seite 7 (Ursprungszitat: Frankfurter Linkspostille „Pflasterstrand“, 1982)

    „Wenn die Mehrheiten sich verändern, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik geben. Dazu steht zu viel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten.“
    Joschka Fischer

    „Kommen Sie einmal nach Deutschland, z.B. nach Berlin: Berlin ist die größte türkische Stadt außerhalb der Türkei. Und wir leben friedlich zusammen.“
    Joschka Fischer

    „Wir sollten das Wiedervereinigungsgebot aus der Präambel des Grundgesetzes streichen.“
    Joschka Fischer, „Die Welt“, 29. Juli 1989

    AE-35

  26. sternenstaub sagt:

    http://de.rian.ru/world/20120531/263693345.html

    sehe ich auch so, Vorreiter war ja schon mal der Timoschenko Aufriss .
    Immerhin haben sich die Russen noch den Beckenbauer geangelt 🙂

    Europa duerfte sich dann aber auf ein umfassendes Russenprogramm einstellen.
    An uns werden wohl nun die neusten Waffentechnologien ausprobiert .

  27. AE-35 sagt:

    Thema: Kondensstreifen/Chemtrails

    Wahrscheinlichkeit von Kondensstreifen bis ca. 10:00 Uhr heute:
    Bremen, Hannover, Münster: hoch

    In allen anderen Bereichen der BRD sind Kondesstreifen eher unwahrscheinlich.

    Kann das jemand bestätigen?

    AE-35

  28. AE-35 sagt:

    Ah, es geht mal wieder um Peter Fitzek, den selbsternannten „Führer“ von „NeuDeutschland“.

    Nein, (OHNE) Danke!

    AE-35

    „Unter der Herrschaft eines repressiven Ganzen läßt Freiheit sich in ein mächtiges Herrschaftsinstrument verwandeln. Der Spielraum, in dem das Individuum seine Auswahl treffen kann, ist für die Bestimmung des Grades menschlicher Freiheit nicht entscheidend, sondern was gewählt werden kann und was vom Individuum gewählt wird. Das Kriterium für freie Auswahl kann niemals ein absolutes sein, aber es ist auch nicht völlig relativ. Die freie Wahl der Herren schafft die Herren oder die Sklaven nicht ab.“
    Herbert Marcuse, „Der eindimensionale Mensch“

  29. Jens Blecker sagt:

    Davon halte ich mal garnichts, aber jeder nach seiner fasson

  30. Zartbitter sagt:

    Hast Du schonmal den Film 2001 gesehen?

    Die Antenneneinheit, die angeblich kaputt
    sein soll. Jedoch voll Funktionsfähig ist?

    Die Antenneneinheit 35 um genau zu sein……

  31. AE-35 sagt:

    Aber, aber, was heißt denn hier „Film“?

    Ich sende, also bin ich!

    Versteht mich denn keiner von Euch Verblendeten?

    😆

    Beim Jupiter!
    AE-35

  32. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Proost. 😉

    Das erste menschliche Wort
    http://www.youtube.com/watch?v=XrzRH2I5Mpo

    Mann achte nicht auf das gesehene sondern den Ton.

  33. tox92 sagt:

    Ich hab es mal vor einigen Jahren beim Asiaten um die Ecke gekauft. Einfach mal einen kleinen Asiahandel aufsuchen und danach fragen. Die haben normalerweise so einiges was es hier nicht geben dürfte. Stichwort Lipovitan.

  34. mallekerstin sagt:

    Hallo Jens !
    Von was hälst Du garnichts? Von Peter Fitzek oder Herbert Marcuse ß?Der eindimensionale Menschß? ?

  35. Jens Blecker sagt:

    Vom NeuDeutschland

  36. Zartbitter sagt:

    Ich bin diese Nebelkerzenanzünder im
    Netz so leid. Sie binden meine Zeit,
    nur damit ich feststellen muß: Schon
    wieder gequirlter Mist a la Hohlerde,
    Schamballa etc pp.

    Topic on:

    Auch wenn, wie schon oft bekundet die
    völkerrechtliche Basis (Grundgesetz,
    BRD GmbH usw.) nachweislich fehlt, wird
    sich die Elite das auch sicher bieten
    lassen…….

    Die brauchen nur die geltenden Gesetze
    anwenden und dann wird der Herr Fitzek
    schon sehen. Was in den 80igern die
    esoterischen Meister waren, das sind
    heute wohl so manche politischen Aktivisten
    und Blogger……….

    Damit meine ich NICHT den Jens, der Jens
    und seine Arbeit ist der Grund warum
    ich hier mehr als einmal am Tag reinschaue.

    Weil hier meiner Meinung nach nur informiert und
    nicht indoktriniert wird.

    Ach und wer Fehler findet, der kann sie mir
    ja zuschicken.

    Es grüßt der Detlef

  37. Platte sagt:

    TV Tipp:

    Heute 3sat ab 20:15Uhr

    Gegen den Strom – Zurück in die Region
    Film von John A. Kantara
    Erstausstrahlung

    Die ßkonomie der Globalisierung ändert sich rapide. Grund dafür sind technische, klimatische und finanzielle Umwälzungen. Selbst in Schwellenländern steigen die Energie,- Transport- und Arbeitskosten ständig. Rechnet man noch das Risiko von politischen Unruhen, technischen Unfällen und Naturkatastrophen mit ein, wirkt die Idee der globalen Just-In-Time-Produktion naiv. Mancher deutsche Hersteller von Industrie- oder Konsumgütern ist bei der Suche nach immer günstigeren Produktionsbedingungen einmal um den Globus gewandert – um am Ende wieder zu Hause anzukommen, weil die Transportwege und damit die Lieferzeiten zu lang, die Qualität zu unbeständig und die Betriebsabläufe zu kompliziert waren. Was für den Produktbereich gilt, lässt sich ähnlich auch für Nahrungsmittel und Dienstleistungen sagen: Viele Lebensmittel verderben schon auf dem Weg zum Verbraucher, und die Anonymität ihrer Herkunft sorgt bei Lebensmittelskandalen für Unsicherheit. Ein oder zwei belastete Gurken können eine ganze Branche in die Krise stürzen. Wer selbst Gemüse anbaut oder einen Bauern seines Vertrauens kennt, kann sich glücklich schätzen. Doch geht das auch in Großstädten? Müssen Shrimps aus Thailand eingeflogen werden – kann man die nicht auch in Deutschland züchten? Und dürfen Hotels, die ihre Gäste zu sparsamem Handtuchverbrauch anhalten, ihre Wäsche nach Polen zum Waschen fahren? Wie lässt sich das mit dem Klimawandel vereinbaren? Nach Jahrzehnten des Offshorings erlebt die regionale Wertschätzung gegenwärtig eine Renaissance.
    John A. Kantara besucht für die Dokumentation „Gegen den Strom – Zurück in die Region“ die erste Containerfarm Deutschlands in Berlin, einen Garnelen-Züchter in Norddeutschland und einen mittelständischen Autobauer in Bayern.

    scobel – Einfaches Leben
    Mit den Gästen Dr. Notker Wolf (Abtprimas des
    Benediktinerordens und Professor für Naturphilosophie
    und Wissenschaftstheorie) und Dr. Svenja Flasspöhler
    (Philosophin)
    Erstausstrahlung

    Aussteiger und Asketen gab es schon immer. Nicht in einer Tonne, aber in einer kleinen schäbigen Hütte lebte der Philosoph Diogenes und war damit zufrieden. Asketische Strömungen kennt die Kultur- und Geistesgeschichte zu Genüge. Aber werden Askese und gesellschaftlicher Rückzug derzeit zur Massenbewegung? Die moderne Lebenswelt ist zunehmend komplexer werdenden Mechanismen und Strukturen unterworfen. Ganze Lebensbereiche entziehen sich dem Verständnis, sind nicht mehr zu dirigieren: Kaum jemand kennt alle Funktionen seines Handys oder weiß, woher die Nahrungsmittel seines Speiseplans stammen. Längst werden Entscheidungen über das eigene Leben ganz woanders gefällt, in Brüssel oder an den Schreibtischen großer Global Player. Die Politikverdrossenheit steht symptomatisch für die Ohnmachtsgefühle vieler Bürger. Hilflosigkeit angesichts von Komplexität und Globalisierung, aber auch das Gefühl von Entfremdung, ßberreizung und ßbersättigung sind zu zentralen Grundstimmungen in den modernen Industriegesellschaften geworden. Der Mensch reagiert auf diese ßberforderung mit dem Bedürfnis nach Vereinfachung. „Simplify your life“ ist zum verbreiteten Slogan geworden. Die Sehnsucht nach ßberschaubarkeit zeigt sich in den verschiedensten Lebensbereichen – von Mode über Architektur und Design bis hin zu Ernährungsweisen und Reiseverhalten. Wandern statt Fernflug, regionale statt ausländische Küche sind angesagt. Aber auch Philosophie und Religion stellen sich diesem Trend.
    Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen über die Erscheinungsformen moderner Askese.

  38. Manitou sagt:

    Zartbitter schrieb: „Schon
    wieder gequirlter Mist a la Hohlerde“

    Also Ich finde die Hohle Erde Theorie garnicht so abwägig. Wer kann denn mit 100% genauigkeit sagen das sie es nicht ist ? H.G. Wells ist ja auch nicht irgendwelchen Internet gerüchten aufgesessen, vielmehr hat er sich jede menge Experten (Geologen, Professoren) für seine Geschichte „Die Reise zum mittelpunkt der Erde“ an Bord geholt.

    Die Erd-Expansions Theorie halte ich auch nicht für abwägig. Genauso wäre es Falsch zu behaupten Wissen würde nicht unterdrückt, warum sind die Vatikan Archive unter verschluss?

    Fast alle Staaten auf der Welt zahlen Kirchensteuern, hätten wir nicht ein Recht darauf zu erfahren was sich in diesen verbirgt, oder diese allen Universitäten zugänglich gemacht würden, heutzutage wird jeder Schnipsel digitalisiert, logistisch wäre es also kein Problem übers Internet das Archiv zugänglich zu machen.

    Warum ist der Nordpol Militärische Sperrzone, warum wurden im 2. WK Dutzende U-Boote dorthin verfrachtet ?

    Welche gefahr würde denn drohen wenn man diese dinge Offiziell untersuchen würde ?

    Manitou hat gesprochen.

  39. Manitou sagt:

    Korrektur, es heißt natrl. ß? abwegig ß?.

  40. Platte sagt:

    Al-Hula: eine Rekonstruktion

    Die Dokumentation von ANNA-News scheint allerdings momentan die einzige vor wirklich vor Ort recherchierte Version der Ereignisse zu sein, wessen sich offenbar kein Staat, keine UNO und keine Medien zu befleißigen gedenken.

    Am 25. Mai 2012 gegen 14 Uhr haben bewaffnete Einheiten unter Einsatz starker Kräfte die Kleinstadt Al-Hula in der Provinz Homs angegriffen und erobert. Al-Hula besteht aus drei Bezirken, den Dörfern Taldou, Quarlahiya und Taldahab, in jedem von welchen um die 25-30 Tausend Einwohner leben.

    Die Kleinstadt wurde von Nordosten her von Einheiten bewaffneter Kämpfer und Söldner angegriffen, insgesamt um die 700 Leute. Die Kämpfer kamen aus Ar-Rastan (speziell die ca. 250 Mann starke Al-Farouk-Brigade der Freien Syrischen Armee unter dem Kommando des Terroristen Abdul Razak Tlas), aus dem Dorf Akraba (unter dem Kommando des Terroristen Yakha Al-Yusef) sowie aus dem Dorf Farlaha, dazu kamen in Al-Hula ansässige Banditen. Ar-Rastan ist seit geraumer Zeit schon von praktisch allen friedlichen Zivilisten verlassen worden. Dort haben jetzt wahhabitische Kämpfer das Sagen, die vom Libanon aus von einem der Hauptorganisatoren im internationalen Terrorismus, Saad Hariri, welcher die antisyrische politische Bewegung ß?Tayy?r al-Mustaqbalß? (ß?Zukunftsbewegungß?) anführt, mit Geldern versorgt werden. Die Straßen von Ar-Rastan bis Al-Hula führen durch beduinisches Gebiet, werden von den Regierungstruppen praktisch nicht kontrolliert, weshalb der Angriff der bewaffneten Kämpfer auf Al-Hula für die syrische Regierung vollkommen unerwartet kam.

    Als die Einheiten den unteren Kontrollpunkt im Zentrum der Stadt (örtliche Orientierungshilfe – der Wasserturm) und die anbei gelegene Polizeistation eingenommen haben, begann eine Säuberungsaktion gegen alle in der Nachbarschaft wohnenden Familien, welche als ß?regimetreuß? galten; das betraf auch Alte, Frauen und Kleinkinder. Insgesamt wurden mehrere Familien des Al-Saed-Clans mit insgesamt 20 Kindern sowie Familien des Clans Abdur Razak ausgelöscht. Unter den Opfern gab es einige ß?Konvertitenß?, die von der sunnitischen Richtung des Islam zur schiitischen übergetreten sind. Diese Menschen wurden mit dem Messer oder mit Schüssen aus nächster Nähe hingerichtet. Die Toten wurden der UNO und der Weltöffentlichkeit später als Opfer eines schweren Beschusses durch die syrische Armee präsentiert, obwohl vor Ort keine Spuren von Artilleriefeuer zu entdecken waren.

    Die bewaffneten Kämpfer feuern gezielt praktisch auf jeden, der sich der Stadt zu nähern versucht. Direkt vor uns wurde ein UN-Konvoi beschossen – zwei der gepanzerten Jeeps der UN-Beobachter wurden dabei beschädigt -, als dieser versuchte, sich einem Kontrollposten der Armee in Taldou zu nähern. Beim ßberfall auf diesen Konvoi wurde ein zwanzigjähriger Terrorist beobachtet. Er feuerte gezielt auf die ungepanzerten Schrägen des ersten Jeeps, die hintere Tür des zweiten Jeeps wurde von einem Splitter getroffen. Unter dem Begleitpersonal gab es Verletzte.

    Ein verwundeter Soldat:

    ß?Am nächsten Tag kamen die UN-Beobachter an unseren Kontrollposten, und gerade als sie an den Posten herangekommen waren, schossen die Banditen auf die Beobachter. Drei von uns wurden verletzt. Einer am Bein, der zweite am Rücken und ich am Becken.

    Als die Beobachter eintrafen, konnten sie noch eine Frau hören, die bei ihnen stand, weinte und sie anflehte, ihr zu helfen ß? sie vor den Banditen zu beschützen. Als ich angeschossen wurde, sahen die Beobachter, wie ich zu Boden ging, aber mir kam niemand von ihnen zu Hilfe. Unser Kontrollposten existiert nicht mehr.

    In Taldou gibt es keine friedlichen Zivilisten mehr. Dort sind nur noch die bewaffneten Kämpfer. Wir hatten ein gutes Verhältnis zu den Einwohnern. Sie waren uns gegenüber freundlich, baten die Armee, nach Taldou einzurücken. Wir wurden auch von Scharfschützen angegriffen.ß?

    Leider, so muss man sagen, gibt es unter den bewaffneten Banden eine Menge an professionellen Scharfschützen.

    hier gehts weiter:

    http://apxwn.blogspot.fr/2012/05/al-hula-eine-rekonstruktion.html

  41. anju sagt:

    kleine frage:

    kann mir jemand erklären warum politiker medienleute etc. stets die kravatte „schräg und ungepflegt“ tragen?

  42. mostwantedenemy sagt:

    Nun ja diese Geschichte schließ ich bisher auch nicht kategorisch aus da die gerüchte diesbezüglich ziemlich hartnäckig sind…

  43. mostwantedenemy sagt:

    Sry meinte die hohle erde Theorie inkl. Eingänge im Hochgebirge etc? Hat da jemand prickelnde Infos?

  44. AE-35 sagt:

    @George Orwell

    „Ich habe mir angewöhnt selber zu denken und möchte das auch so beibehalten ß?

    ß? kann mir bitte irgendjemand konkrete Kritikpunkte an den Aktivitäten/ Ideeen von Fitzek bzw. Neudeutschland zur Kenntnis bringen ?!“

    Siehst Du nicht den Widerspruch in Deiner eigenen Argumentation?

    Du willst selbst Denken, aber von anderen die passenden Informationen?

    Es ist wahrlich nicht böse von mir gemeint, sondern nur ein guter Rat, wenn Du selbst Denken willst, dann meide Informationen von Dritten, denn diese beinhalten immer Beeinflussung.

    Mir persönlich reichen zehn Minuten Fitzek, um diesen selbstgefälligen, möchtegern ßberflieger satt zu haben.

    Ich habe keine Lust darauf, dass aktuelle Sklavensystem zu verlassen, um mich von dem Unternehmen „Fitzek“ domestizieren zu lassen.

    Wenn Du es nicht lassen kannst, dann schau Dir doch den Beitrag beim Pyramidemparlament mal an. Vielleicht spürst Du ja dasselbe wie ich, nämlich eine unüberwindliche, mich warnende Abneigung.

    Trainiere Deine Sinne, sag ich nur. Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als irgendwelche niedergeschriebenen, oder sonst wie dargestellten Fakten.

    Nach großartigen Fakten suche ich bei solchen „Spezialisten“ erst gar nicht, weil ich mir längst meine eigenen Vorstellungen für einer gerechte Welt gemacht habe. Und darin kommen solche Solisten einfach nicht vor. Und wovon ich träume, schreibe ich hier ja immer, Du wirst schon davon gelesen haben. Wenn dem so ist, dann vergleiche mal meine Utopie mit jener von Fitzek. Den Rest musst Du entscheiden.

    Also, viel Erfolg beim Recherchieren, halt Deinen Rücken gerade und lass Dir nix erzählen! ;o)

    AE-35

  45. mostwantedenemy sagt:

    Wer in autarkie und Einklang mit der Umwelt lebt braucht die reise ins Weltall nicht…er bekommt diese zufällig in den Schoß gelegt… nun ja leider eine ziemlich utopische Vorstellung 🙂

  46. Irmonen sagt:

    eine nette Bienenfreundliche Aktion – und lenkt voll vom eigentlichen, von dem von Big-Chemie-Pharmazie erzeugten Bienensterben ab, dem Hautproblem.

    Solange die Umweltgifte nicht einschneidend verboten werden das ausbringen in die Natur gestoppt wird, sind solche Aktionen, bei allem Respekt vor der guten Absicht, nur eine Verzögerung des unaufhaltsamen Bienensterbens!

  47. AE-35 sagt:

    @George Orwell

    Wovor ich Dich noch warnen wollte, bevor Du Dich mit diesem Fitzek und seinem „NeuDeutschland“ befasst, ist, dass der „Gute“ ein Demokratieverächter ist. Seiner Meinung nach müssen die Intelligenten herrschen. Und dass er Intelligenteste unter der Sonne ist, versteht sich natürlich von selbst.

    Solche Evolutionsterroristen kann ich nicht ab, denn die haben in meinem Traum vom menschlichen Miteinander nix zu suchen.

    Ich habe ja auch meine Probleme mit der Demokratie, aber eben nicht mit ihr als solcher, sondern nur mit deren aktuellen Ausführung.

    Im Gegensatz zu Fitzek und Konsorten, der ja behauptet die Demokratie würde deshalb nicht funktionieren, weil die Dummen (also Wir) immer das Falsche wählen würden, meine ich, dass die Bevölkerung viel zu wenig Einfluss auf das Treiben unserer Regierenden ausüben kann.

    Wir brauchen mehr, statt weniger Demokratie!

    Aber das und noch einiges andere über den „Fitze“, wirst Du ja hoffentlich bald selbst herausfinden.

    Bleib hart am Wind!

    AE-35

  48. Jens Blecker sagt:

    Auch das ein solches Besichtigungsseminar mal am We über Schlappe 200 Euro kostet um das „wahre Deutschland“ kennenzulernen ist extrem befremdlich.
    Wir haben alle Möglichkeiten der Demokratie, wenn wir diese nur alle nutzen würden. Bisher sind alle diese „alternativen Modelle“ welche ich gesehen habe, sehr teuer und gut für die Kassen der Initiatoren.
    Eine bessere Welt ist wie es aussieht mittlerweile ein gutes Geschäftsmodell und dort würden mir auf Anhieb noch einige Andere einfallen die im Augenblick mit Kongressen den Suchenden die Taschen umkrempeln.
    Es widert mich an, all das zu sehen.

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